Saunieren in unserem Wellnesshotel

Bei unserer Außensauna handelt es sich um eine finnische Sauna, mit die bekannteste Art des Saunierens. Hier kommen Sie bei besonders trockener Luft (etwa 10% Luftfeuchtigkeit) und Temperaturen von 80° bis 100°C schnell ins Schwitzen.

 

Durch ein anschließendes Kneippbad und die daraus resultierende Abfolge von Hitze und Kälte entspannen sich die Muskeln. Weiters hat dies einen physiologischen Effekt, wie z. B. die Senkung des Blutdrucks, die Anregung des Kreislaufs, des Stoffwechsels und des Immunsystems.

 

Freuen Sie sich auf tägliche Themen-Aufgüsse in unserer Waldsauna!

Eine wohltuende Alternative zur trockenen finnischen Sauna ist unsere Bio-Kräutersauna. Bei Temperaturen zwischen 50° bis 65° können Sie eine wohlige Wärme genießen und entspannen (Luftfeuchtigkeit ca. 60-65%).

 

Umgeben vom natürlichen Duft unserer Jaufentaler Kräuter werden die Sinne angeregt und Körper und Geist vitalisiert. Des Weiteren wirken sich die ätherischen Öle positiv auf die Atemwege aus. Diese Art der Sauna eignet sich auch besonders gut für Sauna-Anfänger.

Während die Durchschnittstemperatur bei angenehmen 35° bis 55°C liegt, erreicht unser Dampfbad nahezu 100% Luftfeuchtigkeit.

 

Bei richtiger Benutzung ist die Belastung des Kreislaufs im grünen Bereich und die Wirkung auf den Körper entspannend und regenerierend. Wärme steigert bekanntlich das Wohlbefinden, wodurch Stress abgebaut und die Erholung gefördert wird.

 

Zusätzlich reinigt der Dampf die Haut gründlich, indem abgestorbene Hautschüppchen abgelöst werden.

Infrarotkabinen nehmen einen immer höheren Stellenwert im Bereich Sauna ein, da sie durch die niedrigere Erwärmung für den Körper weniger belastend wirken. Durchschnittlich wird eine Temperatur von 50°C erreicht.

 

Infrarotlicht ist eine Tiefenwärmestrahlung, die den Körper mit Energie auflädt. Durch die Erhöhung der sogenannten Körperkerntemperatur wird unser Immunsystem dazu angeregt, kurzzeitig mehr Kräfte zu mobilisieren. In diesem Zuge werden Stoffwechselprozesse hochgefahren und die Durchblutung des Gewebes gesteigert. Zugleich verbessert sich der Abtransport von Stoffwechselabbauprodukten, weswegen die Benutzung der Infrarotkabine besonders bei Muskelverspannungen zu empfehlen ist.

Wichtig ist nicht, wie sehr Sie schwitzen, sondern wie wohl Sie sich fühlen.

 

Ihr Körper sagt Ihnen genau, was er benötigt. Passen Sie den Saunagang Ihrem eigenen Wohlbefinden an und versuchen Sie einen Rhythmus zwischen Hitze und Kälte, Bewegung und Entspannung, Geselligkeit und Ruhe zu finden.

 

 

Unsere Tipps für ein entspanntes Saunieren

• Hungrig oder mit vollem Magen sollte nicht sauniert werden
• Vor dem Betreten der Sauna duschen und anschließend gut abtrocknen, da die trockene Haut schneller schwitzen kann
• Benutzen Sie im Saunabereich keine Badebekleidung
• Legen Sie ein großes Badetuch auf die Sitzbank
• Bewegen Sie Ihre Beine, so sackt das Blut nicht in Ihren Unterkörper
• Beim Schwitzen können Sie den Körper leicht abwischen oder streicheln, dies hilft, die Hautporen zu öffnen und die Unreinheiten aus der Haut auszuschwemmen
• Ein Saunabad dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht über 15 Minuten
• Um Ihre Atemwege zu kühlen und Sauerstoff zu tanken, empfehlen wir nach einem Saunagang an die frische Luft zu gehen
• Die schonendste Abkühlungsart ist das Abduschen mithilfe eines Schlauchs, aber man kann auch eine Dusche nehmen
• Ruhen Sie sich im Ruheraum aus und entspannen Sie
• Vergessen Sie nicht, während dieser Phase Flüssigkeiten nachzufüllen – geeignet sind kalter Tee oder Mineralwasser

 

Positive Eigenschaften des Saunierens

• Die körpereigene Abwehr wird gestärkt
• Reinigung der Haut
• Das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt
• Normalisierung des Blutdrucks
• Die Gefäße werden trainiert
• Entspannung und Erholung von Körper und Geist
• Stressfaktoren können besser verarbeitet werden
• Nach dem Wandern oder Skilaufen fördert die Sauna die Regeneration der Muskeln

 

Durchatmen

• In der Sauna wird die Lungenkapazität um 10-14% erhöht.
• Das Durchatmen in der Sauna fällt leichter, durch die muskelentspannende Wirkung auf die Rumpfmuskulatur und das Bindegewebe.
• Des weiteren hat die Sauna einen äußerst positiven Effekt auf Ihre Schleimhäute, die einerseits aufgrund der großen Hitze eine besondere Schutzschicht gegen Bakterien und Krankheitserreger bilden und andererseits durch die hohe Luftfeuchtigkeit gut durchfeuchtet werden.